Mobilität & Senioren  |  Seniorenumzug

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Vor dem Seniorenumzug | Entrümpeln

Schon mehrere Wochen vor dem Umzug sollten Sie damit beginnen, den Hausrat und die Einrichtung gezielt auszusortieren, damit Sie nicht auch noch unnötig unter Zeitdruck geraten.

Wichtig: 

Älteren Menschen fällt es oft schwer, sich von Dingen zu trennen, die sie ein Leben lang begleitet haben. Sie brauchen daher etwas mehr Zeit, um zu entscheiden, welche Möbel, Geräte, Wäsche und Bücher sie in die neue Wohnung mitnehmen wollen und was weg kann. Was aussortiert wurde, sollte möglichst schnell aus der Wohnung geschafft werden. Bei der Einrichtungsplanung für die neue Wohnung hilft ein Grundriss, in den man gemeinsam einzeichnet, welche Möbel wo stehen sollen.

Tipp: 

Vielen fällt es leichter, sich von Gegenständen zu trennen, wenn diese nicht einfach nur auf dem Müll landen, sondern als Spende noch anderen eine Freude machen. Sozialkaufhäuser und Wohlfahrtsverbände sind dankbare Abnehmer.

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Den Umzugstag vorbereiten

Buchen Sie ein Umzugsunternehmen, das auf Seniorenumzüge spezialisiert ist. Die Mitarbeiter sind sensibilisiert und darauf geschult, besonders sorgfältig mit dem Umzugsgut umzugehen.

Wichtig:

Außerdem nehmen sich solche spezialisierten Umzugsfirmen in der Regel viel Zeit, gerade für wichtige Details. Denn sie kennen die Schwierigkeiten, die ältere Menschen beim Umzug haben, ganz genau. Wenn Sie sich kein Umzugsunternehmen zur Hilfe holen möchten, buchen Sie rechtzeitig ein Transportfahrzeug und denken bitte auch an einen passenden Fahrer für dieses Umzugsprojekt. Wichtig ist auch, dass alles korrekt verpackt und sauber beschriftet ist. 

Tipp:

Ein schönes Andenken sind natürlich immer die Fotos der alten Wohnung oder des Hauses. Denken Sie also frühzeitig daran, diese aufzunehmen, bevor ein Teil der Einrichtung bereits abtransportiert ist oder noch überall Kisten herumstehen.

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Effektiver Ablauf am Umzugstag

Planen Sie sinnvollerweise einen frühzeitigen Beginn. Denn wenn Senioren umziehen, dauert das in der Regel oftmals etwas länger. Sie sollten also in jedem Fall Stress und Zeitdruck vermeiden.

Wichtig:

Beginnen Sie mit emotional weniger besetzten Räumen. Dazu gehören Badezimmer und Keller, vielleicht auch die Küche oder der Dachboden. Auch wenn es anstrengend sein kann, lassen Sie sich darauf ein. Wenn beim Packen und während der Fahrt Erinnerungen hochkommen, hören Sie einfach zu. Dass ältere Menschen beim Umzug körperlich geschont werden, erklärt sich von selbst. Finden Sie trotzdem Wege der aktiven Mitarbeit. Denn das erhöht die Akzeptanz.

Tipp:

Wer beim Privatumzug nicht auf professionelle Hilfe verzichten will, aber nur ein schmales Budget zur Verfügung hat, kann bei einer Spedition einen Teilumzug buchen. Zudem gibt es die Option, einen Teil des Umzugsguts privat umzuziehen. 

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Mobilität & Senioren  |  Mobilität von Senioren im Alltag

Das Senioren-Elektromobil

Mit einem seniorengerechten Elektromobil bestimmen Sie selbst, zu welchem Zeitpunkt Sie an einem bestimmten Ort unterwegs sind. Und das auf eine einfache und benutzerfreundliche Weise, also relativ leicht und unkompliziert für Sie zu bedienen. 

Sie erreichen somit ganz gezielt die Plätze, Einkaufszentren, Supermärkte und weitere Orte/Plätze, die auf Ihrem Tagesprogramm stehen. Unterstützende Gehhilfen, wie beispielsweise ein Rollator, mögen bis zu einem gewissen Grad noch ihren Zweck erfüllen, doch bei immer stärker werdenden gesundheitlichen Beschwerden eben irgendwann nicht mehr. 

Und gerade in solchen Fällen bietet der heutige Markt eine Vielzahl an modernsten Lösungen für verschiedenste Varianten und entsprechendem Zubehör im Bereich Elektromobile für Senioren an. 

Eine gute Beratung bei seriösen Händlern vor Ort macht hier definitiv Sinn, um das Risiko eines eventuellen spontanen Fehlkaufs zu senken.

Folgende Personen dürfen es fahren

Zulässige Geschwindigkeit:

Ein Elektromobil gilt quasi als eine Art Krankenfahrstuhl, vorausgesetzt Sie können damit maximal eine Geschwindigkeit von 15 km/h erreichen. 

Zulässiges Gewicht: 

Das Eigengewicht sollte, inklusive des dazugehörigen Akkus, deutlich unter 300 Kg sein. Zusammen mit dem Fahrer beträgt das maximal zulässige Höchstgewicht 500 Kg. 

Zulässige Breite: 

Bezüglich der Breite sollten 110 cm nicht überschritten werden. 

Mindestalter:

Das Mindestalter beträgt 15 Jahre, die gültigen Verkehrsregeln müssen Ihnen vollständig bekannt sein und selbstverständlich auch entsprechend eingehalten werden. 

 

Wichtig bevor Sie losfahren

Zulassung:

Elektromobil-Modelle, die schneller als 6 km/h fahren, müssen zugelassen werden. 

Zulassungsvoraussetzung:

Hier reicht eine allgemeine Betriebserlaubnis, kurz ABE. Das erledigt dann der Hersteller, der das Modell beispielsweise beim TÜV vorführt. 

TÜV: 

Für den TÜV besteht in der Regel die Möglichkeit, eine unbegrenzt geltende Betriebserlaubnis zu erteilen.

Verkehrssicherheit:

Natürlich sollten Sie vor dem Losfahren sowohl körperlich als auch geistig in der Lage sein, kontrolliert und konzentriert am Straßenverkehr teilzunehmen, um sich und andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden, also ein Unfallrisiko durch Eigenverschulden zu minimieren.

Der Senioren-Treppenlift:

Mit einem seniorengerechten Treppenlift bestimmen Sie selbst, zu welchem Zeitpunkt Sie sich innerhalb Ihres Hauses in welches Stockwerk oder Zwischengeschoss begeben. Und das auf eine unkomplizierte und angenehme Weise, frei von störenden und oftmals unüberwindbaren Barrieren in Form von Stufen und Treppen. Der seniorengerechte Treppenlift ist relativ einfach für Sie zu bedienen und bietet Ihnen Bewegungskomfort in Ihrem Haus. Der heutige Markt bietet in diesem Bereich eine Vielzahl von modernen und praktischen Lösungen für verschiedenste Varianten mit entsprechendem Zubehör. Eine gute Beratung bei seriösen Händlern vor Ort macht hier definitiv Sinn, um das Risiko eines eventuellen spontanen Fehlkaufs zu senken.

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Ansprechpartner:    Herr Vogel

Telefon:         + 49 711 711 831

Anschrift:          Löffelstr. 22-24 

                           70597 Stuttgart

 

 

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